Spinatwachtel Rezept

Spinatwachtel mit schwäbischer Maultasche

Pro Person 3 schwäbische Maultaschen, 1 Ei, Fleischbrühe, Rahmspinat

Für die Spinatwachtel kann man selbstgemachte schwäbische Maultaschen verwenden > siehe mein Rezept Maultaschensuppe oder auch fertig gekaufte schwäbische Maultaschen nehmen. Für die Fleischbrühe kann man zwecks Zeitersparnis Fleischbrühwürfel nehmen, da die schwäbischen Maultaschen in der Fleischbrühe lediglich aufgewärmt werden.

Maultaschen sind eine Spezialität der schwäbischen Küche; es sind Taschen aus Nudelteig mit einer Grundfüllung aus Hackfleisch, Brät, Zwiebeln, Spinat und eingeweichten Brötchen vom Vortag.

Eine Legende besagt, dass auf diese Weise die Zisterziensermönche des Klosters Maulbronn (daher auch der Name Maultasche) in der Fastenzeit das Fleisch vor dem lieben Herrgott verstecken wollten, was im Volksmund zum Beinamen „Herrgottsbscheißerle“ führte.

Hierzu passt die Tradition in schwäbischen Familien, daß „Maultaschen in der Brühe“ das typische Gericht am Gründonnerstag ist. Die ohnehin reichlich hergestellten Maultaschen gibt es dann am nachfolgenden Karfreitag in einer der möglichen anderen Zubereitungsarten.

Die schwäbische Maultaschen in der Fleischbrühe erwärmen. Den Rahmspinat nach Anweisung zubereiten. Den Spinat auf den Teller geben, die warme Maultaschen darüberlegen und zuletzt noch 1 Spiegelei darauf setzen.

Zubereitungszeit: 15 Minuten

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