Gesund und Fit

Der Herbst beginnt; eine wunderschöne Zeit mit bunten Blättern, duftendem Wald, Kastanien, Pilzen und allerlei herbstlichen Gerichten, wie z.B. Wild – wenn man es mag.

Kochen macht Spaß – solange die Nase nicht läuft.
Denn Herbstzeit ist (leider) auch die Zeit der Erkältungen und Grippe!

Damit Sie Gesund und Fit durch den Herbst kommen, hier ein paar private Tipps, die uns seit Jahren helfen, Erkältungen und Grippe fern zu halten:


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Unser 1. Tipp: Bienen Propolis Tabletten & Creme

Erkältung? Grippe? Entzündung? Mit laufender Nase macht Kochen keine Freude.

Unsere TOP Private Empfehlung: Schon in der Antike wurde Bienen Propolis als Mittel zur Stärkung des Immunsystems und zur Hemmung unerwünschter Mikroorganismen genutzt.

Diese positiven Eigenschaften wurden mittlerweile jedoch auch mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt. Bienen nutzen das Kittharz, um ihren Bau sowohl abzudichten als auch zu desinfizieren. Es hilft ihnen dabei, die Entwicklung von Bakterien und Pilzen zu hemmen bzw. diese abzutöten.


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Ein sehr informatives Video (4 min.) zum Thema „Bienen Propolis“ aus der ARD-Mediathek – Rubrik Gesundheit – vom Bayerischer Rundfunk:

Bienen Propolis

Propolis – Hausmittel aus dem Bienenstock
30.05.2017 | 4 Min. | Verfügbar bis 30.05.2018 |
Quelle: Bayerischer Rundfunk 2017

>> Link zum Video <<


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Wir nutzen Bienen Propolis Tabletten und Bienen Propolis Hautcreme seit vielen Jahren. Sobald z.B. eine Erkältung oder Grippe im Anmarsch ist, nehmen wir 3 x täglich eine Bienen Propolis Tablette.

→ Wer auf Bienenprodukte allergisch reagiert, sollte vorher seinen Arzt konsultieren!

Wer KEIN Antibiotika nehmen möchte, sollte sich unbedingt über das „beste und natürlichste Antibiotika aus der Natur“ informieren!

Bienen Propolis

Bienen Propolis Tabletten

Bienen Propolis, natürliches Bienen-Harz in 60 vegetarischen Kapseln, reich an Polyphenolen, Flavonoiden und Procyanidinen

Wer Fragen zu Bienen Propolis Tabletten hat, oder sich für eine sehr hochwertige Bienen Propolis Hautcreme interessiert, darf uns gerne kontaktieren!

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Bienenhonih

Bienenhonig ist gesund!

Alternativen – Honig statt Zucker?

Es gibt viele Alternativen zum Süßen. Doch die meisten sind kaum gesünder als normaler Zucker. Ein starker Eigengeschmack kann jedoch zum bewussteren Genießen anregen. Denn sparsam verwenden sollte man jeden Zucker.

Honig versorgt den Körper und das Gehirn mit einer grossen Anzahl leicht verwertbarer Kohlenhydrate, die schnell in Energie umgewandelt werden.

Im Vergleich zu Zucker enthält er mehr Nährstoffe: zum Beispiel Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen, auch einige Vitamine. Das Bienenprodukt darf daher trotz der Kalorienmenge als gesund gelten – aber eben nur als „minimal gesünder“ als etwa Zucker. Die Mengen der Nährstoffe schwanken, weil es ein Naturprodukt ist.

Wie viele Kalorien hat Honig?

Bei Naturprodukten schwanken die messbaren Werte für Kalorien. Aber typischerweise hat er etwa 300 kcal pro 100 Gramm, das sind ca. 60 kcal pro Esslöffel (20 Gramm).

Ein Löffel Honig hat also etwa so viel Kalorien wie ein Scheibe Knäckebrot. Die Kalorien von Honig entsprechen damit in etwa denen von Konfitüre.

Gehört Honig in den Kühlschrank?

Nein – Honig ändert im Kühlschrank seine Konsistenz: Er wird härter (der Zucker wird sichtbar) und lässt sich schlechter aufs Brot streichen. In den Kühlschrank muss er aber trotzdem nicht.

Kann Honig schlecht werden und verderben?

Zucker hält bekanntlich ewig, aber kann Honig schlecht werden? Ja, etwa indem man Fremdkörper wie Butter oder Brotkrümel einbringt. Dann verdirbt der Honig zwar nicht direkt, aber die Butter wird ranzig und das Brot schimmelt möglicherweise. Gesund ist das nicht, aber meist auch nicht gefährlich.

Fest verschlossenen, trocken und lichtgeschützt gelagert (z.B. im Schrank) hält er sich normalerweise Jahre, ohne zu verderben oder an Qualität zu verlieren. Hält man ihn frei von Fremdkörpern, kann man ihn praktisch ewig essen!

Honig liefert weniger Kalorien als Zucker. Geschmack und stärkere Süßkraft helfen, beim Süßen Maß zu halten. Die Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe im Honig tragen nur wenig dazu bei, unseren Bedarf zu decken.

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Tipp: Honig – Nichts für Säuglinge

!Trotz der vielen gesundheitlichen Vorteile, die der Verzehr von hochwertigem Honig mit sich bringen kann, ist Honig für Säuglinge bis zu 12 Monaten tabu! Den Grund dafür liefert das Bakterium Clostridium botulinum, bzw. dessen Sporen, die trotz sorgfältiger Kontrolle unbemerkt in den Honig gelangen können.

Das gefährliche an diesen Sporen ist, dass sie beim Auskeimen ein muskellähmendes Gift produzieren. Für Erwachsene stellen sie kein Problem dar, denn selbst eine halbwegs stabile Darmflora kann das Auskeimen der Sporen verhindern.

Anders verhält es sich bei Säuglingen bis zu 12 Monaten, denn deren Darmflora ist noch nicht ausreichend entwickelt, so dass die Sporen auskeimen und ihr Gift produzieren können. Unerkannt und unbehandelt kann es beim erkrankten Säugling Lähmungen der Atem- und Schluckmuskulatur bewirken und schlimmstenfalls zum Tode führen.

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Süßstoffe

Die Lebensmittelindustrie setzt Süßstoffe besonders gerne in Erfrischungsgetränke ein. Ob die Menschen dadurch schlanker werden, bleibt umstritten.

Stevia heißt eine südamerikanische Pflanze. Aus ihren Blättern werden in einem chemischen Verfahren Strviolglycoside gewonnen, die zu den Süßstoffen zählen. Für Limonaden gelten recht niedrige Höchstmengen. Um den lakritzartigen Beigeschmack zu umgehen, werden sie oft mit anderen Süßungsmittel kombiniert.

Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit, Isomalt, Laktit, Maltit, Mannit sowie Xylit und Erythrit haben weniger Kalorien als Zucker, aber auch eine geringere Süßkraft. Sie lassen den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen und verursachen kaum oder gar kein Karies. Allerdings können sie Zucker nur bis zu einer gewissen Grenze ersetzen, da sie bei übermäßigem Verzehr abführend wirken.

Birkenzucker ist auch bekannt unter dem Namen Xylit und zählt zu den Zuckeraustauschstoffen. Ursprünglich stammte er aus Birkenholz, heute wird er aus anderen Hölzern oder Mai hergestellt. Birkenzucker süßt ähnlich stark wie Zucker, enthält aber 40 Prozent weniger Kalorien. Wie alle anderen Zuckeraustauschstoffe kann er jedoch bei übermäßigem Verzehr zu Blähungen und Durchfall führen.

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